Salon Luise

Nachhaltig feiern am See

Feiern im Salon Luise - 125 m²

Der im EG gelegene Salon Luise besticht durch seine minimalistische Schönheit: Der ehemalige Kälberstall verfügt über Dielenboden, Ziegelsteinwände und Gewölbedecken, Stahlsäulen und -fenster, letztere mit Blick auf den See. In diesem Salon ist eine Lautsprecheranlage mit Mikrofonen und eine Be-und Entlüftung eingebaut. Vor dem Salon besteht eine Freifläche, die z.B. mit Pavillons möbliert werden kann.

Namensgeberin des Salons ist Maria Josephine Luise Borsig, geb. Praschl (1809-1887), verheiratet seit 1828 mit Johann Carl Friedrich August Borsig, Mutter von August Julius Albert Borsig. Tochter des Künstlers der St. Hedwigskathedrale. Nahm sich engagiert der Versorgung aller Verletzten an, aus den Märzunruhen 1848 und wurde dafür von König Friedrich Wilhelm III. zu einer von fünf Kapiteldamen des Louisenordens ernannt. Beigesetzt wurde sie neben ihrem Mann auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin-Mitte. Luise verfügte in ihrem Testament, dass eine Luise Borsig-Stiftung zu gründen sei, mit dem Zweck: "hilfsbedürftigen Arbeitnehmern, aus den Zinsen jenes Kapitals Unterstützung zu gewähren"

  • Blickrichtung Osten, Westen, Seeblick
  • Raumhöhe 3,40 m
  • Wireless Local Area Network
  • keine Verdunkelung möglich
  • Bodenbelag aus Holzdielen
  • Beschallung, Funkmikro
  • Barrierefreier Zugang
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