Industriekultur in Brandenburg
Netzwerkgründung im Havelland auf dem Landgut Stober
17.07.17 Presseinformation Lausitzer Seenland
Das Touristische Netzwerk Industriekultur in Brandenburg wurde heute (17.07.17) in Potsdam gegründet.Der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie, Hendrik Fischer, richtete ein Grußwort an die rund 50 Teilnehmer.
Die 22 Gründungsmitglieder des neuen Netzwerks sind: Brandenburgisches Textilmuseum Forst (Lausitz), Landgut Stober, Museumsdorf Baruther Glashütte, Optikpark Rathenow, Sender- und Funktechnikmuseum Königs Wusterhausen, Stadtmuseum "Alte Burg" Wittenberge, Wettermuseum in Lindenberg, Ziegeleipark Mildenberg und das Fördermitglied Tourismusverband Elbe-Elster-Land. Die ENERGIE-Route der Lausitzer Industriekultur ist ebenfalls Gründungsmitglied.
Zu dieser Themen-Route zählen: Besucherbergwerk F60, Besucherzentrum IBA-Terrassen, Biotürme Lauchhammer, Brikettfabrik Louise, Dieselkraftwerk Cottbus, Elektroporzellanmuseum Margarethenhütte, Energiefabrik Knappenrode, Erlebnis-Kraftwerk Plessa, Gartenstadt Marga, Kraftwerk Schwarze Pumpe, Tagebau Welzow-Süd sowie die Fördermitgliederexcursio-Besucherzentrumund iba-aktiv-tours. Neue Mitglieder sind im Touristischen Netzwerk Industriekultur in Brandenburgjederzeit willkommen.
Presseanfragen:
Tourismusverband Lausitzer Seenland e. V., Touristisches Netzwerk Industriekultur in Brandenburg, Antje Boshold (Projektkoordinatorin), Steindamm 22, 01968 Senftenberg, Tel. 0163 – 612 84 39, Fax 03573 725300-9, info@industriekultur-brandenburg.de